

Wissensdurst noch nicht gestillt? Pflege studieren?
Studium Angewandte Pflegewissenschaft (B.Sc.)
Wenn du dich für eine Karriere in der Pflege begeisterst, hast du bei der CBG eine spannende Möglichkeit: Nach deiner Probezeit von 6 Monaten kannst du dich für das Bachelorstudium „Angewandte Pflegewissenschaft“ an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Köln bewerben.
Dieses Studium ist ein echter Karriereschritt. Es vermittelt dir nicht nur vertieftes Wissen über wissenschaftliches Arbeiten und Denken, sondern auch über gesellschaftliche und normative Rahmenbedingungen und Kommunikationsprozesse im Pflegebereich.



Erfolgreich beworben
Wie geht es weiter?
Ab dem zweiten Ausbildungsjahr startest du das sogenannte Kontaktstudium – an einem Tag in der Woche und das Ganze über sieben Semester. Die Studiengebühren? Kein Thema, es fällt lediglich ein Semesterbeitrag von etwa 300 € an, inklusive NRW-Ticket!
Weitere Informationen findest du auf der Webseite der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen.


Und was danach?
Mit diesem Bachelorabschluss öffnest du dir zahlreiche Türen: Ob du nun in der Schnittstellenarbeit zwischen Praxis und Forschung tätig sein möchtest oder die Gestaltung von Pflegeprozessen im Praxiseinsatz übernehmen willst – die Möglichkeiten sind vielfältig. Und wenn du nach deinem Bachelor noch mehr erreichen möchtest, kannst du direkt in ein Masterstudium einsteigen.
Bewerbungsmanagement
Bruno Bings & Sarah Blumberg
Telefon: +49 (0) 241 / 414 – 2143
E-Mail: bewerbung.cbg@cbg-aachen.de

Jarno über sein Studium der Angewandten Pflegewissenschaft
„Pflege neu denken – das ist meine Motivation.“
„Durch das Studium der Angewandten Pflegewissenschaft habe ich gelernt, Pflege nicht nur als alltägliche Arbeit zu sehen, sondern als ein Feld mit enormem Entwicklungspotenzial. Die Forschung und Theorie hinter den pflegerischen Prozessen zu verstehen, eröffnet ganz neue Wege, um Pflege nachhaltig zu verbessern. Ich lerne nicht nur praktisch zu arbeiten, sondern auch die Hintergründe zu verstehen, wissenschaftlich zu hinterfragen und die Pflege aktiv weiterzuentwickeln. Der Gedanke, Pflegeprozesse und
-strukturen mitgestalten zu können, ist unglaublich
motivierend.“
